Sonntag, 20. Oktober 2013

Auf zu neuen Ufern. Und ein Stück zurück.

Als ich mich vor einigen Wochen dazu entschloss, mir einen neuen Blog anzulegen, war ich voller Tatendrang. Ich wollte auch so schön und regelmäßig schreiben, wie meine Blog-Vorbilder, habe mir Kategorien zurechtgelegt und mit Feuereifer an einem neuen Layout gebastelt. Aber leider gibt es in ziemlich vielen Fällen ein "leider". Bei mir kam es nach gerade mal zwanzig Artikeln, denn ich musste feststellen, dass das mit dem festen Schema und täglichem Bloggen mit mir einfach nicht funktioniert. Deswegen habe ich - nachdem ich schon überlegt hatte, einfach wieder zum alten Blog überzuwechseln - entschlossen, es wieder ruhig angehen zu lassen und mich kategorisch zwar etwas zu orientieren, aber sonst alles locker anzugehen. Dann kann ich einfach nach und nach das raushauen, was ich sowieso in den letzten Wochen gerne bloggen wollte - aber ohne Kategorie und Stress. So.

Das Bild entstand übrigens an einem Spaziergangstag durch Dresden einige Tage vor dem Juni-Hochwasser mit der Canon EOS 300.

2 Kommentare:

  1. Will mich ja nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber der Artikel passt wunderbar zum Namen deines Blogs :D Sehr stimmig, cOuSInChEn ;)

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    1. Das Unterbewusstsein hat anscheinend eine gute Wahl getroffen :D

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